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29.11.2002

MEISTER Laotse:

 

TINNITUS

 

Tinnitus – das ist eine Minderung des Hörvermögens und der Effekt jener Ohrgeräusche, die verschiedene Eigenarten haben können und nicht unmittelbar mit dem Hörapparat (Ohr, Trommelfell usw.) in Zusammenhang stehen. Diese Pathologie korreliert mit dem Prinzip der Regulierung des Hörnervs und kann sowohl kurzzeitigen als auch anhaltenden Charakter haben.

Welche Einwirkungen können zu dieser Pathologie führen?

Sie kann Folge einer Verletzung auf Grund heftiger Druckerhöhung, hohen Alters (Altersschwerhörigkeit) sowie pendelartiger Vibrationen während dauerhafter Arbeit an einer Werkzeugmaschine, im Verkehrswesen oder mit einem Abbauhammer sein. Dauerhafte Vibrationen führen zu dem Effekt eines schichtweisen Zerfalls in der rechten Hirnhälfte, was wiederum zusätzliche Verzerrungen in Spannungsherden des zentralen Nervensystems verursacht. Dadurch geraten die Funktion der rechten und die Funktion der linken Hirnhälfte aus dem Gleichgewicht und die Regulierung des zentralen Nervensystems wird behindert. Danach treten bereits unumkehrbare Veränderungen auf.

Radioaktivität, ein unterdrückender Faktor für das Nervensystem, ist ebenso ein Moment der Entwicklung von Tinnitus. In der Funktion des zentralen Nervensystems muss eine gewisse Übereinstimmung vorhanden sein zwischen dem Empfang eines Signals von außen und den sensitiven Sensoren. Darin besteht das Prinzip der Regulierung der Empfindlichkeit gegenüber auftretenden Störungen. Im Normalfall befindet sich alles im Gleichgewicht und bleibt arbeitsfähig. Wenn die Empfindlichkeit der sensorischen Pendelkonturen nachlässt oder die Spannungsphasen in den Pendelkonturen mit dem Anfang und dem Ende der Empfangsfunktion nicht mehr übereinstimmen, wird unmittelbar danach kein Signal mehr angenommen. Dann zeigt sich eine Diskrepanz, der Rhythmus gerät aus dem Gleichgewicht und Aphonie, Schwerhörigkeit, Hörhalluzinationen in Form von Rauschen treten in Erscheinung. Also: Schwerhörigkeit kann nicht sozusagen von allein, völlig unabhängig von allen unausbleiblichen Folgen einer unregelmäßigen Funktion des Hörzentrums entstehen.

Das unsichtbare Flimmern des Fernsehbildes ist sehr gefährlich. Es verursacht jene sehr starke Erregung im zentralen Nervensystem, die dem richtigen Empfinden der Sinnesorgane nicht mehr entspricht. Das heißt: Eine große Menge visueller Information und deren Speicherung im Gedächtnis überlastet die Wiederherstellungsprozesse, weil das Frequenzspektrum der Signale nicht mehr adäquat ist. Dies alles hängt mit dem Sehanalysator und mit der Überbelastung der Sinnesorgane zusammen.

Ist die elektromagnetische Belastung schwach, stellt sie kein Hindernis dar für eine angemessene Funktion des Systems der Benachrichtigung über die empfangene Information und die bevorstehende Reaktion des zentralen Nervensystems. Ist sie dagegen stark, wird der gesamte Mechanismus der pathologischen Verbindungen in Gang gesetzt. Die sensorische Komponente spielt schon eine entscheidende Rolle, aber in Verbindung mit anderen Faktoren, wie beispielsweise mit geopathogenen oder elektromagnetischen Faktoren, erhöht sich die Kraft der pathologischen Wirkung um ein Vielfaches. Die geopathogene Komponente der Strahlung selbst hat keine große Auswirkung auf die Entwicklung von Tinnitus. Doch wenn sich der Mensch in einer geopathogenen Zone befindet und sich dort noch Fernsehsendungen ansieht, tritt eine Überlastung der Sehanalysatoren ein.

Dies ist zu einem Problem großen Ausmaßes geworden; immer mehr Menschen leiden an Tinnitus. Das ist kein Zufall, denn die hohe Spannung im zentralen Nervensystem jener Menschen, deren Seh- und Hörzentren nicht mehr richtig funktionieren, ist Voraussetzung für die Entwicklung dieser Pathologie. Viele versuchen, Medikamente einzunehmen, um die verloren gegangenen Funktionen wiederherzustellen. Doch der Effekt dieser Medizin ist gering, weil sich die Ursache dieser Pathologie auf den feinstofflichen Ebenen des menschlichen Organismus befindet.

Die Entstehung dieser Erkrankung bedeutet nicht etwa, dass man sich trennen muss von all dem Neuen, das uns im Alltag begleitet. Wir können doch nicht auf all die bequemen Dinge verzichten, an die wir uns in der Arbeit wie auch in der Freizeit gewöhnt haben. Aber gerade da liegt die potentielle Gefahr. Beim Aktivieren muss das zentrale Nervensystem auf den realen Weg der Regulierung und der Wiederherstellung der feinen Strukturen des Gehirns gelenkt werden. In diesem Fall ist es erforderlich, jenes Frequenzspektrum festzustellen, welches der Organismus empfangen soll, um die eigene Funktionsfähigkeit zu unterstützen, und das Endergebnis des Energieausstoßes zu beeinflussen. Dies ist nur mit Hilfe der Energie-Informationsmethoden möglich. Zur Korrektur sollte jenes Energie-Informationsprogramm auf der feinstofflichen Ebene gestaltet werden, das es nicht zulässt, einige pathologische, störende Frequenzen zu empfangen. Denn mit diesen störenden Frequenzen sind die fremden pathologischen Einbringungen in das zentrale Nervensystem verbunden. Gerade diese Energie führt zur Zerstörung der üblichen funktionellen Verbindungen und zur Dominanz von Disharmonie. Mit anderen Worten: Es muss jenes Energie-Informationsprogramm aufgestellt werden, das den Empfang derartiger Frequenzen verhindert sowie all jene pathologischen Frequenzen verwertet, welche die Zentren überreizen. Außerdem muss ein zusätzliches Programm aufgestellt werden, und zwar jenes Programm, das die Aufnahme negativer Information nicht zulässt. Die Heilwirkung wird jedoch bei älteren Menschen geringer, weil hier die altersbedingte Gefäßpathologie bereits eine Rolle spielt. Die Effektivität kann aber immer noch bis zu 80 % betragen. Das Gehör kann sogar vollständig wiederhergestellt werden und die Ohrgeräusche verringern sich.

Die speziellen Schutzgeräte, die auf der Grundlage der Energie-Informationstechnologien funktionieren, können für die Menschen eine unentbehrliche Hilfe sein beim Schutz und bei der Wiederherstellung der feinen Strukturen des Organismus – der empfindlichen Sensoren und Analysatoren.

 

 

Übersetzung aus dem Russischen:  ©  Ludmilla Mendelewa  2002