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19.07.2003

 

Meister Maitreya:

 

 

Homöostase ist die relativ dynamische Aufrechterhaltung des inneren Milieus des Organismus. Das heißt: Eine Reaktion des Organismus erweist sich als notwendige Maßnahme zur Erhaltung der Homöostase. Selbstverständlich gibt es eine andere Möglichkeit, um diesen relativ stabilen Zustand des inneren Milieus des Organismus aufrechtzuerhalten, und zwar, gar nicht zu reagieren trotz Veränderungen der wirkenden Faktoren der Umwelt. Dieser Zustand nennt man Areaktivität.

 

Die Homöostase wird dadurch aufrechterhalten, dass im Organismus ununterbrochen Adaptionsreaktionen unterschiedlicher Kategorien aufeinanderfolgen. Diese Reaktionen können dazu führen, dass sich der Organismus als einheitliches, gut arrangiertes, selbstreguliertes System bemüht, den stabilen energetischen Zustand der Adaption selbst zu erlangen. Und all dies hängt wiederrum von äußeren Reizen der Homöostase ab.

 

Etwas anderes ist es, wenn der Organismus nicht in der Lage ist, auf eine entstehende Situation adäquat zu reagieren. Dann werden jene Adaptionsreaktionen vorzeitig beendet, mit denen der Organismus nicht mehr fertig wird ohne dass der Körper dabei Schaden nimmt. Es gibt noch einen Aspekt: Wenn die Adaptionsreaktionen aus dem Gleichgewicht geraten, beginnt die Krankheit und in ihrer kritischen Stufe tritt der Tod ein.

 

Das heisst: Reaktivität des Organismus ist die Norm des Reagierens. Als ihr Resultat erfolgt die Adaption. Es gibt zwei Arten der Adaption: Adaption im bedingt gesunden und im kranken Organismus. Was wird mit den bereits vorhandenden pathologischen Prozessen im Organismus, denn sie sind schon da? Sie bleiben! In diesem Fall handelt es sich um eine andere Situation, die sich von der gewöhnlichen Situation unterscheidet: Die Reaktion der Wiederherstellung des Organismus findet unter Berücksichtigung dessen verloren gegangenen lebenswichtigen physiologischen Funktionen statt. Diese Reaktion ist nichts anderes als die Wiederherstellung des Organismus, und zwar nicht nur aus dem biologisch-physiologischen, sondern auch aus dem feinstofflichen Ruin. Die Adaption reguliert die Auswahl der Adaptionsmechanismen im Organismus. Es ist sehr wichtig zu wissen: Wenn der Organismus krank ist, können diese Prozesse in zwei Richtungen verlaufen: in Richtung des Verschleißes oder der Wiederherstellung. Die Adaption im gesunden Organismus unterscheidet sich kaum von der Adaption im "kranken" Organismus, wenn erstens die Dauer der Einwirkung des Reizfaktors reduziert wird und zweitens die Menge des Reizfaktors verringert wird.

 

Daraus entsteht die Frage: Welchem Organismus muss geholfen werden bei der Adaption an die jeweiligen Umweltbedingungen? – Krankem, dessen Systeme bereits nicht mehr intakt sind? – Natürlich krankem. Gerade er braucht zuerst derartige Unterstützung, weil alle Potentiale seiner Adaption bereits herabgesetzt sind.

 

Jede beliebige Funktion des Organismus stellt sich als Einheit von Gegensätzen (Yin und Yan) dar. Dagegen versteht man unter Homöostase jenen Zustand des Organismus, in dem diese Gegensätze sich gegenseitig ausgleichen. Durch die hohe Grenze der Sensibilität wird die Menge des Wirkungsfaktors nicht eingeschränkt, ganz im Gegenteil, dadurch wird der Wirkungsfaktor im Organismus mehr und mehr komprimiert. Mit anderen Worten: Bei einer hohen Grenze der Sensibilität dringen sehr große Dosen an Strahlungen in den Organismus ein und der Organismus weist eine schwache Reaktivität auf. Wie wirken eingedrungene Strahlungen im Organismus? Zunächst zerstören sie alle Energie-Informations-Überbauten und das Biofeld. Danach verlagern sich die Probleme von der oberen Energie-Informationsebene auf die niedere. So geschieht die Zerstörung bereits auf dem biologischen Niveau. Der Zustand des Organismus verschlechtert sich.

 

Worauf muss man achten? – Allein auf das Biofeld. Gerade hier treffen alle Energie-Informatioseinwirkungen der Umwelt zusammen. Gerade hier, im Biofeld, beginnt die Wechselwirkung mit der Umwelt und danach folgt die Wechselwirkung mit den PLÄNEN und den UNTERPLÄNEN, das heißt, mit der ganzen siebenfachen Struktur des Biofeldes. Alles gehört zusammen.

 

ATOX verhindert, dass erhebliche Mengen von Reizfaktoren in den Organismus gelangen. Das heißt: Der Organismus wird nicht mit großen Mengen von Reizfaktoren in Wechselwirkung stehen, sondern mit geringen, denn ATOX reduziert die Menge der Reizfaktoren!

 

Welche Tendenzen entwickeln sich im Organismus?

 

Der Reizfaktor wird auf kleine Mengen reduziert. Der Organismus steht mit geringen Reizen in Wechselwirkung.

 

Mit welcher Reaktion wird der Organismus reagieren? Mit einer besonders geringen bis zur stärksten.

 

Und warum ist das so? Weil ein so großer Umfang an Dynamik den Adaptionsreaktionen zugrunde liegt. Die Adaptionsreaktion steht mit der Reaktivität des Organismus selbst im Zusammenhang, außerdem mit seinen Fähigkeiten, diese Situation allgemein zu meistern, des Weiteren damit, wie sehr sein Biofeld ausgeglichen ist und schließlich mit dem ursprünglichen Zustand seiner Homöostase. Der eine Organismus muss sich ein Mindestmaß an Mühe geben, um seine SYSTEME und Untersysteme zu reorganisieren und – energetisch gesehen – dem ökonomischen Weg der Entwicklung zu folgen. Dagegen der andere wird dazu gezwungen, zunächst vieles "zu zerstören", um erst dann eine neue, seine NEUE ZUKUNFT aufzubauen. Daher weisen die Organismen unterschiedliche Arten von Reaktivität auf. Wie viel Mühe wir uns auch geben mögen, um die Einwirkung auf das Biofeld zu detaillieren, die Reaktivität bleibt bei jedem Organismus individuell, das heißt unterschiedlich. Es spielt auch eine Rolle, bei welchem Niveau der Adaptionsreaktionen der kranke oder der gesunde Organismus angetroffen wurde. Einige Menschen sind gezwungen, den ganzen Weg der Adaptionsreaktionen zu durchschreiten, und zwar von Anfang bis Ende, um das Minimum des Energieverbrauches zur Unterstützung des Organismus im arbeitsfähigen Zustand zu erreichen. Andere dagegen sind gezwungen, sofort zu einer schonenden Arbeitsweise überzugehen. Gerade dadurch entstehen ganz unterschiedliche Wege der Adaption und Zeitspannen ihrer Realisierung. Es ist nicht möglich, dies innerhalb von fünf Minuten zu erreichen. – Das wäre eine undenkbare, unwissenschaftliche, antiphysiologische Aufgabe.

 

Zu den – energetisch gesehen – effizientesten Adaptionsreaktionen des Organismus gehören jene, welche die Arbeit für die Aufrechterhaltung der Homöostase mit einem minimalen Aufwand leisten. Das sind kleinere Dosen von Reizen. Die Reaktionen der Adaption sind nicht mehr ökonomisch, wenn sie mit großen Dosen von Reizen konfrontiert sind. In diesem Fall ist der Energieverbrauch des Organismus auch von seinen plastischen und funktionalen Reserven der Adaption abhängig. Wofür soll die Energie verbraucht werden? – um den Organismus zu unterstützen oder um den Reizfaktor zu reduzieren, und zwar unter Berücksichtigung aller bekannten Schutzmechanismen (zum Beispiel, Schutz vor Stress), darunter auch der Reaktion des Sympathikus, des Immunsystems und des Adrenalin Ausstoßes.

 

Ich denke, dass es sinnvoller wäre, den Reizfaktor zu reduzieren. In diesem Fall wird eine geringe Dosis des Reizfaktors Adaptionsreaktionen "niederer Etagen", – anders gesagt: ökonomische, vorteilhaftere Adaptionsreaktionen – im Organismus zielgerichtet hervorrufen. [ATOX reduziert zwar die Dosis des Reizfaktors bis zum Maximum der zugelassenen Größe, aber nicht auf Null; denn es wird ein physiologischer Spielraum reserviert, um eine Vervollkommnung der Adaptionsmechanismen des Menschen unter den Umweltbedingungen zu ermöglichen]. Große Dosen Stress bewirkender Reize modulieren nicht die Prozesse im Organismus, sondern unterdrücken sie, das heißt, sie zerstören den Organismus mit der Zeit. Dem Organismus wird ein bestimmter Vorrat an Energie (Lebensenergie, Adaptionsreserven) gegeben, um in einer solchen Situation reagieren zu können. Diese Energiereserven werden aufgebraucht, und zwar dem biologischen Alter proportional. Je älter der Mensch ist, desto geringer die Möglichkeiten seiner Adaptionsreaktionen. Eine gewisse Rolle spielen hier auch Körperbau, Erbanlagen, Lebensart und ausgeübter Beruf. So entwickelt sich mit zunehmendem Alter die biologische Veranlagung für jene altersbedingten Krankheiten, die mit der Ökologie der Umwelt gar nichts zu tun haben: Sklerose, Katarakt, Schwerhörigkeit, senile (altersbedingte) Neurosen, Psychosen. Ich denke, man braucht niemanden zu überzeugen, dass unter erschwerten Umweltbedingungen diese Prozesse der Alterung und Abnutzung schneller verlaufen. Denn der Organismus wird ständig unter Druck gesetzt, einen unangemessen hohen Aufwand an Energie zu leisten, um gewaltige Dosen von Reizen zu neutralisieren. Selbstverständlich braucht der Organismus Schutz – zweifellos!

 

Wie kann man das Risiko minimieren? Eindeutig nur dadurch, dass die Dosen jeder Art Stress bewirkender Reize reduziert werden, darunter auch jene Strahlungen, die der Organismus aufnimmt. Wie erreicht man dies – und zwar in den Megalopolen, in den Bereichen von Kernkraftwerken (im Radius bis zu 120 km!), in ökologisch gefährlichen Zonen (in radioaktiven Erzlagerstätten)? Und Elektrosmog? Wo sollte der Mensch sich verstecken? Wie kann man seine Fähigkeiten zu überleben vergrößern? Es gibt nur eine Möglichkeit, nämlich ihm die richtigen Mechanismen der Adaptionsreaktionen auf jene Stress bewirkenden Reize zu geben, die den Organismus zerstören.

 

Warum haben wir es nicht eilig, in aller Öffentlichkeit laut zu sagen, dass ATOX von den MEISTERN der planetaren HIERARCHIE gegeben worden ist? – Um den gewaltigen Widerstand, den Neid von Konkurrenten zu verringern und weil es noch kein systematisches Vorgehen zur Lösung dieses Problems gibt. Das falsche, unkorrekte Nutzen von großen Mengen an Energieträgern, darunter auch Waffen, wird sich weiter entwickeln. Doch dies ist die Entscheidung der Menschheit selbst. Niemand wird im Namen der Schöpfung zerstören. Das ist keine Vorgehensweise zur Lösung dieses Problems. Krankheiten, Kriege werden den Planeten Erde solange nicht verlassen, wie die Menschen nicht nach den GESETZEN des KOSMOS leben. Es steht der Menschheit bevor, sich vor Elend und Unglück zu bewahren. Das ist ihr Recht der Wahl – "sein oder nicht sein".

 

  

 

Übersetzung aus dem Russischen:  ©  Ludmilla Mendelewa  2009