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Copyright © Tarasov A.V., Tarasova D.A. 2007
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25.08.2007
MEISTER K.:
– Meister, die Menschen stellen immer noch Fragen bzw. ziehen die Kontakte in Peru in Zweifel. Haben die Kontakte in Peru wirklich stattgefunden? www. ca.geocities.com/sergejsh/peru/index.htm http://www.ufo-nachrichten.de/ufo-artikel Gib bitte eine Erklärung dazu.
Peru ist heute der aktivste Bereich des planetaren SYSTEMS, in dem wir unterschiedliche Arten von Kontakten einführen, vergleichen und bearbeiten, um festzustellen, wie annehmbar sie für den Menschen sind. Ich sage nicht, dass es ein Übungsfeld sei. Ohne Zweifel sind hier solche Begriffe unzulässig. Andererseits darf man keine zusätzliche Nervosität erwecken und Unverständnis gegenüber all diesen Fragen verbreiten. Doch ich sage, Peru für uns schon immer ein besonderes Gebiet für die Arbeit mit den Menschen gewesen. Erinnert Ihr Euch, ich habe die Felsenbilder eingeweiht? Dies war auch eine Art der Kontakte; die Bilder entstanden auf den Oberflächen der Felsen und blieben für lange Zeit erhalten. Es ist doch klar: Die Felsenbilder stellten nicht die damaligen, noch lebensuntüchtigen Menschen her, denn diese waren durch das physische Alltagsleben so überlastet, dass die Aufgabe, ihre feinstofflichen Pläne mit den HÖHEREN PLÄNEN zu vereinigen, damals gar nicht in Frage gekommen wäre. Nichtsdestoweniger ist ihr PROGRAMM der Realisierung eines der erhabensten PROGRAMME gewesen.
Inzwischen haben sich die Verbindungen auf den PLÄNEN [der Siebenfachheit des Menschen – Anmerkung des Autors] geändert. Die Menschen sind nicht mehr von jener völligen Hoffnungslosigkeit erfasst, mit der sie die Kontakte mit Erscheinungen der feinstofflichen Strukturen in den ersten Etappen der Verbindung aufnahmen. Erstaunlich aber ist, dass es ihnen seitdem kaum gelang, Änderungen auf dem PHYSISCHEN PLAN vorzunehmen.
Ja, die Kontakte [in Peru 1974 – Anmerkung des Autors] haben stattgefunden. Selbstverständlich waren sie nicht zweitrangig, aber sie haben jene vorhandenen Vorstellungen über die Struktur der Kontakte mit anderen Planeten zerstört, welche die Menschen in der damaligen Etappe der evolutionären Entwicklung hatten. Erst mit der neuen Information von den Kontaktpersonen ist es den Menschen gelungen, viel mehr darüber zu erfahren, nämlich, dass die Menschen zwar ein Teil des Universums sind, dass sich dieser Teil aus der Sicht der Evolution aber nicht als der grundlegende und nicht als der wesentlichste Teil erweist, dass noch andere, höhere Ebenen des Bewusstseins des zivilisierten Aspektes existieren. Gerade mit diesem Aspekt hängen die Bedingungen der EXISTENZ auf den HÖHEREN Plänen des Bewusstseins zusammen.
Der Übergang [des fliegenden Objektes von dem feinstofflichen Plan auf den physischen – Anmerkung des Autors] ist im PROGRAMM der Realisierung der Menschheit nicht so wichtig. Die Formen des Übergangs hängen in erster Linie von den Beobachtern ab, die mit diesem Übergang in Verbindung stehen. Allein die irdische Zeit ermöglicht es, zu der Schlussfolgerung zu gelangen, dass derartige Kontakte vergleichbar sind und ein bestimmtes Niveau des Bewusstseins erreichen werden, und zwar ohne dabei die Gesetzmäßigkeit der Prozesse zu verletzen.
Ungeachtet aller Eindrücke, kann man verstehen, dass eine andere Realität existiert, die mit den Vorstellungen der Menschen nicht übereinstimmt. Nur diese Realität kann den Menschen von dem Irrtum ihrer „erdnahen“ Existenz befreien, denn es können noch viele Illusionen, viele Täuschungen in den Vorstellungen der Menschen entstehen. Es ist notwendig, den Menschen eine Möglichkeit zu geben, mit alldem selbstständig fertig zu werden. Leider ist dieser Übergang nur in eine Richtung zu realisieren. Aus diesem Grund entsteht ein riesiges Problem der Befreiung der Menschheit von der illusorischen Vorstellung über das Geschehen.
Die Regeln der Existenz werden den Menschen so oft und in so unterschiedlichen Formen gegeben! – Zum Beispiel in der Form religiöser Lehren. Leider gibt es keine Qualitäten der Gemeinsamkeit der Entwicklungswege der Menschheit sowie der Richtung der Erkenntnis der Wahrheiten. Daher sind die höheren hierarchischen Strukturen besorgt wegen der Vorwärtsbewegung der Menschheit auf dem Weg der Evolution. Wie lange noch wird die Menschheit auf der Stelle treten, wenn das Verstehen und das Erkennen der feinstofflichen Prozesse gleich Null sind?
Ist das alles wirklich so schlimm? Nein, alles nicht. Es werden einige Tendenzen beobachtet, wie man aus dieser global vernachlässigten Situation herauskommt. Doch das Erkennen ist immer noch gleich Null und wird vorläufig auch nicht anders werden. Denn die Menschen haben nicht einmal die Grundvorstellungen über die Existenz der Realität der HÖHEREN Welten sowie darüber, wo sie selbst leben – in welcher Welt, mit wem sie in Verbindung stehen, wie sie mit den Prozessen der HÖHEREN Strukturen verbunden sind, wie man sich nach vorn bewegen muss, damit diese Verbundenheit nicht zerstört, sondern stärker und stärker wird. All das erinnert an die Entwicklung eines kleinen Kindes, das gerade beginnt, seine ersten Schritte zu machen. In seinem Bewusstsein denkt es, es wisse und verstehe alles. Doch in Wirklichkeit ist es immer noch ein wahrer Verbraucher all dessen, was um ihn herum existiert, was bereits geschaffen wurde, aber nicht seinerseits, sondern seinetwegen, für sein Wohl. Konsum ist die Grundform seiner Existenz. Es wird weiter so bleiben, und zwar solange, bis das niedere mentale Niveau der Entwicklung der Menschheit allgemein existiert. Alles hat entsprechende Formen der Vergleichbarkeit. So legt der Mensch alle Etappen der Evolution bereits im Uterus zurück, angefangen vom einzelligen Wesen bis zur menschlichen Frucht. Den Weg seiner Entwicklung in der Gebärmutter kann man mit der Entwicklung der fünf Reiche vergleichen. Während der Entwicklung des Embryos, die mit der Entwicklung der fünf Reiche zu vergleichen ist, sieht es so aus, als würde in einem bestimmten Augenblick das PROGRAMM eines Reiches gegen das des anderen ausgetauscht. So hat auch der Mensch den ganzen Weg seiner Entwicklung von Anbeginn bis zum heutigen Tag zurückgelegt, und zwar mit derselben Last, mit derselben Bürde ausgehend von dem, was er erlebt und erreicht, was ihn heimgesucht hat. Der Mensch hat all diese Millionen Jahre der fortschreitenden Entwicklung durchlebt. Genauso wie jenes kleine neugeborene Männlein, das die Grenze zwischen Frucht und Geburt passiert hat und stolz darauf sein kann, denn es hat diese Geburt verdient. Diese Form der Entwicklung ist der Beweis dafür, wie wenig der Mensch über seine eigene fortschreitende Entwicklung weiß und wie viel ihm zu verkraften, zu verstehen, zu erkennen, aufzunehmen, zu erhören und zu sehen noch bevorsteht.
Denkt nicht, dass die Menschheit in den Irrgarten ihrer eigenen Unsinnigkeit geraten ist und sich auf ihre letzte Stunde vorbereitet. Es kommt Euch nur in dieser Etappe so verhängnisvoll vor. In Wirklichkeit geschieht es wie bei einem Kind: Es gelangt zu seiner eigenen Entwicklung innerhalb von drei Körpern, es wird Tag für Tag geistig reger, bewegt sich immer weiter und weiter in sein produktives Alter, das es ihm ermöglicht, sich als denkender Mensch zu nennen. Gemäß dieser Analogie betritt auch die Menschheit zwar langsam, doch folgerichtig – ihre Aggression, ihren Egoismus, ihre Überheblichkeit und Schwerfälligkeit überwindend – den Pfad ihres PROGRAMMS der fortschreitenden Entwicklung. So können wir uns auch damit abfinden und den Fakt anerkennen, dass die Entwicklung der menschlichen Gesellschaft, der Menschheit allgemein durch ihre Individualität geprägt ist, und zwar von Geburt an. Nur mit dieser Individualität ist die Menschheit fähig, sich weiter nach vorn zu bewegen und sich als vollwertiges, denkendes Objekt des Seins weiterzuentwickeln.
Das ist alles, was ich dazu sagen kann.
Übersetzung aus dem Russischen: © Ludmilla Mendelewa 2007
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