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Copyright © Tarasov A.V., Tarasova D.A. 2011
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10.02.2011 Meister Christus:
– Meister, uns wurde angeboten, das für den Einbau in das Handy geeignete Schutzgerät auszuarbeiten. Wie effektiv wird dieses PROGRAMM sein?
Nach dem Einschalten des Handys für den Telefon-Betrieb nimmt der Mensch alle Parameter jener elektromagnetischen Strahlung auf, die mit dem Handy direkt in Verbindung steht.
Einige Handys funktionieren besser, andere schlechter. Die Parameter der elektromagnetischen Strahlung eines Handys sind jedoch besser als die eines Elektrofahrzeuges. Das Interesse für das Elektrofahrzeug in Europa ist jedoch groß. Ein Fahrzeug mit Elektroantrieb ist in diesem Sinne schlimmer als ein Handy. Ich sehe hier keinen wesentlichen Unterschied zwischen einer schlimmen und einer schlimmeren Strahlung, die von einem Elektrofahrzeug ausgeht. Es kommt hinzu, dass der Mensch viel länger mit dem Elektrofahrzeug im Kontakt ist, eigentlich über die ganze Dauer der Fahrt. Es gibt natürlich einen Unterschied in Bezug auf den Frequenzbereich. Das Handy verfügt noch über einen Tonfrequenzbereich, denn der Ton wird moduliert. Doch das sind nicht jene Parameter, die über die Hülle des Biofeldes des Menschen hinausgetragen werden müssen. Falls Ihr das ganze Spektrum der elektromagnetischen Strahlung erhaltet, ganz gleich ob es vom Handy, vom Elektrofahrzeug bzw. einem anderen technischen Gerät oder von dem Euch umgebenden Raum ausgeht, muss dieses Spektrum durch ein wirksameres, auf die Strahlung gerichtetes Gerät aufgefangen werden. Es gelingt Euch ja doch nicht, jedes einzelne Signal unschädlich zu machen! Das wäre unrealistisch!
Wenn alle diese Wirkungsfaktoren heute schon in einem solchen Ausmaß vorhanden sind, morgen werden es noch mehr sein. Weil der Mensch den Weg der sich ausbreitenden wissenschaftlich-technischen Revolution beschreitet, bleiben die Fragen der elektromagnetischen Sicherheit weiterhin außen vor. Vom Gesichtspunkt der elektromagnetischen Sicherheit ist es völlig sinnlos, mehrere tausend unterschiedliche technischen Geräte und Anlagen unschädlich zu machen, es werden ja doch immer mehr. Es existiert auch die radioaktive Strahlung.
Es gibt nur eine Lösung: Der Mensch muss sich selbst schützen vor sämtlichen Spektren dieser Einwirkungen, dadurch wird er nur minimale Dosen aus dem umgebenden Raum aufnehmen und die damit verbundene elektromagnetische Belastung beseitigen. Das ist der Beginn des Wegs der realen Beseitigung – des integralen Schutzes des Menschen. Gerade in dieser Richtung muss man ernsthaft arbeiten. Daher neigen wir nur zu derartigen integralen Schutzgeräten.
Zum Beispiel: Wenn der Mensch auf seiner Brust ein Gerät trägt, das ihn vor sämtlichen schädlichen Strahlungen aus dem umgebenden Raum schützt, dann schützt er sich selbst und gleichzeitig den ihn umgebenden Raum. Das bedeutet: Es gibt zu ATOX keine Alternative; kein anderes Gerät auf der Welt ist mit ATOX vergleichbar. Das wesentliche Problem besteht in der Gesamtheit aller Einwirkungen von schädlichen Strahlungen sowie in der Größe der Dosis der Strahlung. Ein Beispiel dafür sind die modernen Computertechnologien. Der Menschen, der ATOX trägt, ist vor äußeren schädlichen Strahlungen tatsächlich geschützt. Was braucht man denn mehr? Es ist erforderlich, all dies den Menschen richtig und sachgemäß zu erklären. Es ist notwendig, an das Wesentliche – die Gesundheit des Menschen – zu denken. Daher bleiben wir Anhänger der integralen Schutzmethoden, weil in erster Linie das Biofeld des Menschen geschützt werden muss. Wenn das biologische Feld des Menschen geschützt ist, werden auch seine feinstofflichen Körper geschützt, infolgedessen ist seine Gesundheit auf allen Ebenen behütet. Wenn man einer anderen Logik folgt, bedeutet das Folgendes: Angenommen, es wäre möglich, die schädlichen Einwirkungen des Handys zu isolieren und sich vor ihnen zu schützen, doch gleichzeitig erhielte man eine Dosis einer viel stärkeren, zum Beispiel, einer radioaktiven Strahlung, deren schädliche Einwirkung mit dem Begriff unschädlich überhaupt nicht zu vereinbaren ist. Anders gesagt: Der Einbau eines isolierten Schutzgerätes in das Handy wird die Gesundheit des Menschen nicht wesentlich unterstützen.
Auf ATOX sind viele, für die Gesundheit des Menschen wichtige Programme initialisiert. All diese berücksichtigen den Zustand der Gesundheit des Menschen, seines biologischen Feldes, seiner feinstofflichen Körper, und zwar integral, und synchronisieren diesen Zustand mit dem äußeren sowie dem inneren Raum. Das ist das Wichtigste. Das im Handy eingebaute Schutzgerät schützt in Wirklichkeit den Menschen gar nicht, weil der Mensch gleichzeitig allen anderen negativen Einwirkungen ausgesetzt ist. Das Problem Nr. 1 in der heutigen Welt ist der unmittelbare Schutz des Menschen selbst.
Für das PROGRAMM ATOX haben wir viele Kräfte eingesetzt. Daher kam diese mächtige und vielseitige Unterstützung. –Und was fürKräfte eingesetzt wurden! Daher war das Ergebnis so gut.
Jetzt möchten wir Eure Aufmerksamkeit auf Akkumulatoren, Kommunikationsmittel sowie auf den integralen Schutz lenken. Das ist sehr aktuell. Das Nutzen der Sonnenenergie ist eine besonders vorteilhafte Nutzung von Energie und deren Aufbewahrung in Akkumulatoren. Natürlich ist das heute sehr aktuell. Man muss sich darüber Gedanken machen, wie das zu realisieren und bis zur Serienproduktion zu führen ist. Es ist notwendig, die PROGRAMME bis zu Serientechnologien zu bringen, damit es möglich wird, eine bestimmte Menge zu produzieren. Konzentriert Euch auf Akkumulatoren. Versucht zum Beispiel zu erreichen, dass die Akkumulatorenentladung sich verdoppelt. Zusammen mit Sonnenbatterien wird ein guter Effekt entstehen.
Ich wiederhole es: Die Kraft Eueres Willens besiegt alles – alle Hindernisse des Außenplanes.
Seid aktiver. Spürt, dass Ihr geschützt seid. Spürt die Unterstützung der MEISTER. Jeder von Euch hat seine eigene Richtung, er kann von niemandem ersetzt werden. Das Wichtigste ist, dass Ihr zusammen haltet.
Arbeitet. Ich unterstütze Euch wie immer.
Übersetzung aus dem Russischen: © Ludmilla Mendelewa 2011
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