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Vanga – Abgesandte des HÖHEREN
Vor zwei Wochen waren die Medien, das Fernsehen, das Internet voll von Informationen, Fernsehsendungen und Filmbeiträgen anlässlich des 100. Geburtstages von Vanga, der blinden bulgarischen Prophetin und Hellseherin.
Das Phänomen Vanga interessierte uns immer, wir hatten uns schon lange vorgenommen, die MEISTER über sie zu befragen. Und nun, anlässlich Ihres 100. Geburtstages wandten wir uns an die MEISTER. Als wir darum baten, uns eine Information über sie zu geben, wurde erwähnt, dass die von uns gewünschte Information ein unvermutetes Ereignis und eine große Überraschung für uns sein werde.
Heute, am 15.02.2011, bekamen wir Bescheid, dass das SYSTEM uns erwarte und wir die gewünschte Information empfangen dürfen. Zu unserer großen Überraschung sahen wir ein WESEN männlichen Geschlechts – Vater Sergius, den hl. Sergius von Radonesch! Es stellte sich heraus, dass Vanga seine Arbeitsinkarnation war…
15.02.2011 Sergius von Radonesch:
Für ein HÖHERES WESEN ist es nicht einfach, seine Tätigkeit im physischen Körper zu beginnen. Falls es uns nicht gelingt – aus welchem Grund auch immer –, uns unmittelbar während der Geburt mit dem physischen Leiter zu vereinigen – denn es ist äußerst kompliziert – kommen wir später. Irgendwann ist die Zeit reif und das HÖHERE WESEN kommt in die Arbeitsinkarnation in den bereits vorbereitenden physischen Leiter.
Mit Vanga geschah dies folgendermaßen. Unter Berücksichtigung ihrer nicht einfachen Prädestination und jener Rolle, welche die MEISTER für sie vorgesehen hatten, konnte ihre Inkarnation nur unter folgender Bedingung stattfinden: Sie musste mit der Zusammenarbeit mit den MEISTERN einverstanden und dazu bereit sein. Gewöhnlich erfolgt dies nicht auf den frühen Etappen der Entwicklung des menschlichen Organismus. Dem Organismus wird Zeit gegeben für sein Wachstum, für die Entwicklung des Mentals bis zu einem bestimmten Niveau des Bewusstseins. Erst dann kommt das HÖHERE WESEN, das bereit ist, mit diesem physischen Leiter zu arbeiten. So geschah es auch in diesem konkreten Fall. Vanga war in einem Alter zwischen 10 und 12 Jahren als die ersten Kontakte mit ihrem Leiter unternommen wurden.
Zu diesem Zeitpunkt war sie noch ein Kind, daher konnte sie vieles von dem, was mit ihr geschah, nicht verstehen und sich nicht erklären. So blieben die ersten Versuche nur auf die Kontakte mit ihrem HÖHEREN SELBST beschränkt. Sie konnte nur ihr HÖHERES SELBST hören, mit dem die MEISTER bereits gearbeitet und es planmäßig auf die bevorstehende Inkarnation vorbereitet hatten. Sie hatte ihre „innere Stimme“ gehört, keine Angst mehr vor dem Geschehenen und sich an der Form der Verbindung allmählich gewöhnt. Mit der Zeit wurde diese Verbindung immer komplizierter, das feinstoffliche Sehen mit dem inneren Auge wurde vervollständigt. Voraussetzung dafür war, dass ihr die Fähigkeit mit den physischen Augen zu sehen von Kindheit an fehlte. Es kam die Zeit, als sie über die bevorstehende Arbeit und ihre Mission informiert wurde. Ihr wurde gesagt, dass sie mit einem orthodoxen HEILIGEN zusammenarbeiten werde und dass diese Arbeit schwer und von langer Dauer sei. Auf den feinstofflichen Plänen hatte zu diesem Zeitpunkt der Widerstand zwischen Gut und Böse bereits begonnen. Im Ergebnis dessen begann auf dem physischen Plan der Zweite Weltkrieg.
Die Mission von Vanga bestand darin, als Vermittlerin zwischen dem feinstofflichen und dem physischen Plan zu wirken sowie die Informationen von den gefallenen Soldaten aufzunehmen, wenn nötig, für deren richtigen Übergang zu sorgen, besonders an den Massengräbern. Ihr wurde ermöglicht, die Informationen vom Tod der Menschen in dieser tragischen Kriegszeit zu retranslieren. Sie kannte die Namen, die Vornamen, wusste, was passiert war, wie der Mensch gefallen war, wo es geschehen war, denn sie hat alles gesehen – ihr wurde alles gezeigt. Mehr noch: Sie konnte nicht nur an der Retranslation dessen, was mit jedem einzelnen gefallen Soldaten geschehen war, teilnehmen, sondern ihr wurde auch ermöglicht, auf dem feinstofflichen Plan mit dem EGO des jeweiligen Soldaten in Verbindung zu treten. Daraus erfuhr sie Einzelheiten des privaten Lebens des Gefallenen sowie einige Details seines Lebens.
Die Mission in Bezug auf die Begleitung derjenigen, die hinübergingen, war nicht gerade leicht. Für die unermüdliche Unterstützung aller Notleidenden sowie für das Mitgefühl hinsichtlich des Geschehenen waren einige besondere Qualitäten ihrer Persönlichkeit herausgefordert. In dieser schweren Tätigkeit, beim Tragen dieser Last, die sie in der Übereinstimmung mit ihrem WESEN und den MEISTERN der HIERARCHIE ganz freiwillig auf sich nahm, erhielt sie die zusätzliche Hilfe der MUTTER GOTTES, die ihr die Kraft gab sowie ihren Geist und ihren Willen stärkte. Diese Unterstützung war sehr wertvoll.
Ein tragischer, vorzeitiger Tod hat die Folgen bezüglich des richtigen Übergangs auf das erforderliche energetische Niveau. Ganz gleich unter welchen Bedingungen der Übergang stattfindet, darf das EGO keine Geisel der auf der Erde entstandenen Situation werden. Vanga war praktisch die Helferin für jene, die auf eine tragische Art und Weise durch Kriegsereignisse vorzeitig aus dem Leben schieden und vor das PORTAL gerieten.
Warum schwieg sie ein Leben lang über sich selbst?
Eine derartige Tätigkeit verpflichtet zum Schweigegelübde. Ihr selbst wurde die Prädestination bewusst und sie erfüllte diese Aufgabe würdevoll. Ihr ganzes Leben lang arbeitete sie unermüdlich, jene unterstützend, die ihre Hilfe benötigten.
Ist es möglich, aufrichtig über derartige Dinge zur Allgemeinheit zu sprechen, ohne sich Irrende oder Scharlatanin nennen zu lassen?
Sie hatte schon immer Feinde und Missgönner. Daher kam manches Seltsame und Einzigartige in ihrem Verhalten sowie ihre innere Konzentration, aber gleichzeitig auch ein Hauch von Entfremdung, von Strenge und Distanziertheit – ja sie erlaubte sich sogar eine gewisse Grobheit in Gesprächen mit Menschen. Diese Verhaltensweisen hatten nichts mit dem Charakter ihrer Persönlichkeit zu tun. Sie waren auch ein Ergebnis dessen, was sie auf dem feinstofflichen Plan berührte. Sie sah viel mehr als sie auszusprechen vermochte.
In ihrem Inneren war sie eine lichte Frau, die ihren Grundsätzen treu blieb und gegen Ungerechtigkeit und Bosheit kämpfte. Sie half anderen, Probleme zu lösen, schwere Lebenssituationen auszuhalten und für die eigenen Rechte zu kämpfen. Doch sie war vor Gemeinheiten und Verleumdungen anderer völlig ungeschützt. Sie war tief überzeugt davon, dass ihre Tätigkeit darin bestand, Menschen zu unterstützen, sie diente ihnen im Glauben und in Wahrheit, und zwar ohne etwas für sich selbst zu erwarten.
Vanga hatte nur einen Spalt jenes Vorhangs geöffnet, welcher die feinstoffliche Welt von der physischen Welt trennt. Doch dies hinterlässt Spuren für Jahrtausende, ganz gleich was über Vanga geredet wird.
Seid von GOTT behütet!
Übersetzung aus dem Russischen: © Ludmilla Mendelewa 2011
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